- Genieße, was dir Gott beschieden
- Genieße, was dir Gott beschiedenDieses Zitat stammt aus Christian Fürchtegott Gellerts (1715-69) Lied »Zufriedenheit mit seinem Zustande«, dessen vierte Strophe lautet: »Genieße, was dir Gott beschieden,/Entbehre gern, was du nicht hast./Ein jeder Stand hat seinen Frieden,/Ein jeder Stand auch seine Last.« In Situationen, in denen jemand mit den gegebenen Umständen, seinen Verhältnissen unzufrieden ist, unausgeglichen ist, weil er immer neue Ansprüche an das Leben hat, wird das Zitat als Trost und Aufmunterung verwendet.
Universal-Lexikon. 2012.